Zu letzten Mal treffen wir uns in der Ausstellung, um zusammen mit dem Künstler über die Wechselwirklungen der unterschiedlichen Bilder untereinander und natürlich auch auf die Betrachtenden zu sprechen. Denn die EASY TOOLS definieren sich nicht allein durch das perfekte Nebeneinander der Werke an den Wänden, sondern durch die mit ihrer Hilfe stimulierte und aktivierte Betrachtungsweise. Das hängt damit zusammen, dass die Bilder untereinander korrespondieren und in ihrer Konstellation immer mehr ergeben als nur die Summe ihrer Einzelelemente. Sie versetzen uns in die Lage, uns unserer eigenen Rolle als Betrachtende bewusst zu werden und lösen etwas in uns aus, das mehr ist als interesseloses Wohlgefallen. Was das mit der Wirklichkeit und unserem Leben zu tun hat, wollen wir versuchen zu ergründen. |