Wir besuchen die Weserburg | Museum für moderne Kunst und sehen dort die Ausstellung „Land in Sicht – 400 Jahre Landschaftsbilder“. Annähernd 150 Werke aus Privatbesitz sind in der Lage, unsere Vorstellungen von Landschaftsmalerei nachhaltig zu korrigieren. Werke von Pierre Bonnard, Lovis Corinth, Gustave Courbet, Stan Douglas, Jan van Goyen, Anselm Kiefer, Almut Linde, Joos de Momper, Richard Mosse, Odilon Redon, Gerhard Richter, Jacob van Ruisdael, Wolfgang Tillmanns u.v.a. stehen im Mittelpunkt dieser Hauptausstellung. Das Haus hat aber noch andere Höhepunkte, z. B. „Art in Music“ – die Privatsammlung des Musikproduzenten Siggi Loch und die Künstlerräume auf der 1. Etage. Nach einem Mittagessen, wie es an einem solchen Tag sein sollte (in der Osteria am anderen Weserufer) geht es in die Kunsthalle, wo die Ausstellung von Emile Bernard auf uns wartet. Der Intercity um 18.44 Uhr bringt uns innerhalb von 2 Stunden und 20 Minuten ebenso sicher nach Essen wie uns derjenige um 7.59 Uhr von Essen nach Bremen gebracht hat. Melden Sie sich doch einfach bei Frau Aderholz an. Es lohnt sich. |